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Anonym

Der Klassiker: Wenn der Glücksfall eingetreten ist, dass ein Arzt oder eine Ärztin eine Ordination übernommen hat und alle Gemeindebürger mit teils imaginierten Krankheiten hin sprinten, um ja noch einen Patientenplatz zu ergattern.

Die Erfahrung, dass ein sehr vermögender Bekannter (Industriellensohn) an Krebs erkrankt ist, ein halbes Jahr auf einen OP Termin hätte warten müssen und er diesen, aufgrund seines (geerbten) Vermögens, um Monate vorziehen konnte, weil er die OP dann einfach selbst zahlte. Mit den besten Ärzten, Einzelzimmer und allen Annehmlichkeiten, die es dann halt gibt. Gott sei Dank ist er wieder gesund! Man kann in dem Fall jedoch klar erkennen, dass auch in einem reichen Land wie Österreich, Geld über Leben und Tod entscheiden kann. Gesundheit kann man sich zu einem Teil halt dann doch erkaufen.